Die leise Hoffnung der Nationalmannschaft auf ruhmreiche Tage
Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft steht nach der dürftigen Leistung beim 3:3 gegen die Ukraine in der Kritik. Als Krisenmanager treten aber nicht die Verursacher auf.
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Rudi Völler (rechts) und Hansi Flick Foto: Arne Dedert (dpa)
Rudi Völler ist extra eine Stunde früher aufgestanden als sonst. 5.30 Uhr statt 6.30 Uhr. Was sein muss, muss eben sein. Immerhin wurde der 63-Jährige eigens aus der Rente geholt, um dem deutschen Fußball vor der Heim-EM im kommenden Jahr aus der Patsche zu helfen. Dank seiner Erfolge als Spieler und Teamchef, vor allem aber wegen ...