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Klaus Eichler stellt im Friedrich-Ludwig-Museum aus / Deutschland und die Welt als "modernes Narrenschiff".  

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WIESLET. Alle sitzen in einem Boot: Politiker, Stars, Sporthelden und Staatsmänner unter geblähten schwarz-rot-goldenen Segeln. Wer von ihnen der größte Narr an Bord ist, darf jeder Betrachter für sich entscheiden. Dieses "moderne Narrenschiff" namens "Teutonia" findet sich in der bemerkenswerten Ausstellung von Klaus Eichler im Friedrich-Ludwig-Museum Wieslet, die am Freitag eröffnet wurde.

Der Maler aus Malsburg-Marzell, der in den 70er-Jahren einmal "Rössle"-Wirt in Wies war, zeigt seine gesellschaftskritischen Bilder zum ersten Mal in einer solchen Werkschau - und sie sind eine echte Entdeckung. Provozierend und ...

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