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Die meisten Tiere sind winterfest

Andreas Braun
  • Mi, 27. Januar 2010
    Freiburg

Die derzeitige stramme Kälte macht zum Beispiel Kröten weniger aus als ein verwirrendes Auf und Ab der Temperaturen

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Im diesem Winter sieht man an der Dreisam im Freiburger Osten weniger Graureiher als sonst. Foto: Andreas Braun

FREIBURG. Seit Wochen hat der Winter die Stadt fest im Griff. Für Tiere bedeutet das eine Herausforderung: Sie müssen mit den kalten Temperaturen klarkommen und Nahrungsengpässe überwinden. Doch die meisten von ihnen sind besser an die kalte Jahreszeit angepasst, als vielfach befürchtet wird. Naturschützer betonen die Rolle des Winters bei der Auslese kranker und schwacher Tiere – aus Sicht des Artenschutzes sei die derzeitige Kältewelle weitgehend unproblematisch. Dies gelte auch für Singvögel, über die sich viele Freiburger Sorgen machen.

"Immer wieder rufen besorgte Leute bei uns an, weil sie nur wenige Vögel sehen", sagt Friederike Strauß vom Naturschutzbund (Nabu). Vor allem Meisen würden vermisst. Felix Bergmann vom Nabu-Bezirksverband Südbaden gibt jedoch Entwarnung: "Die Tatsache, dass man mancherorts wenige ...

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