Die meisten Wege sind hergerichtet

Ferienfreude, möglichst ohne teure Flugtickets oder lange Staus. Deshalb wollen manche Familien schon vor Ferienbeginn abreisen. Damit muss sich auch die Fürstabt-Gerbert-Schule in St. Blasien ...

Spannende Ferien möchte die Stadtverwaltung Kindern und Jugendlichen in den Ferien bieten. Etliche Partner bieten unterschiedliche Unternehmungen und Veranstaltungen an.

Beim Domkonzert zeigt der Jazzchor Freiburg die Vielfalt der modernen geistlichen Musik. Das Programm steht unter dem Titel Sacred.

Sondierungsgespräche zur Zukunft des Revitalbades in Menzenschwand führt die Stadt St. Blasien derzeit. Eine Lösung für das defizitäre Bad ist aber noch nicht in Sicht, sagt Adrian Probst im ...

Eiko Maria Yoshimura ist wieder da. Großen Applaus gibt es für die das gefühlvolle Spiel der langjährigen Organistin beim ersten Domkonzert.

Drei neue Mitglieder sind nach der Wahl in das Gremium der Domstadt eingezogen. Nach mehr als 50 Jahren sitzt Thomas Mutter nicht mehr am Ratstisch. Mitglieder werden verabschiedet und geehrt.

Der Gemeinderat von Häusern nimmt seine Arbeit auf. Sabine Gruhn und Thomas Schmid sind Bürgermeisterstellvertreter.

Die Mehrheit der zehn im Juni gewählten Gemeinderatsmitglieder treten ihre erste Amtszeit an. Bürgermeisterstellvertreter sind Matthias Schweizer und Lisa Köpfer.

Für den Bau der Sport- und Mehrzweckhalle soll die Stadt St. Blasien einen Bundeszuschuss erhalten. Vor der endgültigen Entscheidung gibt es am Donnerstag noch einen wichtigen Gesprächstermin.

Mehrere Studierende sind nachts angetrunken in das Freiburger Strandbad eingestiegen und die Wellenrutsche heruntergesaust. Das Problem: Im Becken war kein Wasser. Drei von ihnen wurden verletzt.

Ein Pudel musste auf einem Parkplatz des Europa-Parks in Rust aus einem VW-Bus befreit werden. Die Scheiben waren bei der Hitze zu wenig geöffnet. Im Innenraum wurden fast 50 Grad gemessen.

Ein Balkonbrand in der eng bebauten Konviktstraße hat zu einem Großeinsatz in Freiburg geführt. Es gab keine Verletzten, allerdings mussten viele Menschen ihre umliegenden Wohnungen verlassen.