Die Menschheit braucht 1,6 Erden

Die UN-Artenschutzkonferenz schlägt Alarm: Klimawandel, Pestizide und Gentechnik lassen die Tier- und Pflanzenbestände schrumpfen.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Bestäubung ist unverzichtbar.  | Foto: DPA
Bestäubung ist unverzichtbar. Foto: DPA

CANCÚN (dpa). Der Artenschwund weltweit ist dramatisch – und oft vom Menschen verursacht. Der UN-Artenschutzgipfel sucht Rezepte für eine Trendwende. Umweltschützer fordern weniger Pestizide und Gentechnik.

Eine Biene wirkt Wunder. Aber ohne die Blütenbestäuber kann die ganze Nahrungskette der Menschen aus den Fugen geraten. 75 Prozent der Nahrungspflanzen und 90 Prozent der wildwachsenden Blütenpflanzen werden nach Auskunft des Weltrats für ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel