Im Prozess um eine tödliche Geisterfahrt im Kreis Reutlingen belasten Zeugen den wegen Mordes Angeklagten/ Er soll absichtlich in ein Auto gefahren sein.
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TÜBINGEN. Retter stecken manchmal mit ihren Patienten buchstäblich unter einer Decke. So war das auch bei dem Geisterfahrer-Einsatz am 10. April 2011 auf der B 27 bei Walddorfhäslach im Kreis Reutlingen. Während Feuerwehrleute den eingeklemmten Unfallverursacher aus dem Autowrack frei schnitten, saß eine Rettungsassistentin auf dem Rücksitz, um dem Verletzten beizustehen. Zum Schutz vor eventuell ...