Artenschutz

Die neue Krebssperre in der Brugga soll die Krebspest weiter eindämmen

BZ-Plus Der vom Aussterben bedrohte Dohlenkrebs ist die einzige Krebsart in der Brugga. Um die Krebspest in den Griff zu bekommen, wurde eine zweite Krebssperre errichtet. Wie stehen seine Chancen?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Regina Biss vom RP, Jonas Rombach und ...en die neue Krebssperre in der Brugga.  | Foto: Nikola Vogt
1/4
Regina Biss vom RP, Jonas Rombach und John Ryding von der Firma Glöckler, sowie Thomas Schmid und Linda Wehrle von der Gemeinde Kirchzarten (von rechts) präsentieren die neue Krebssperre in der Brugga. Foto: Nikola Vogt
Der Kampf gegen die Krebspest in der Brugga geht weiter. Vor wenigen Tagen hat eine Fachfirma eine zweite Krebssperre in das Gewässer eingebaut. So soll verhindert werden, dass infizierte Dohlenkrebse und invasive Krebsarten in den bislang pestfreien Oberlauf des Flusses gelangen. Biologin Regina Biss hofft, dass der Bereich oberhalb der Sperre dann bald wieder betreten werden darf. Die entsprechenden Fachgremien wollen sich zeitnah zur Beratung treffen, sagt sie.
Zweite Krebssperre eingebaut ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel