Vor Beginn der Paralympics ist zumindest bei den meisten deutschen Athleten und Funktionären das flaue Gefühl verschwunden.
Para-Radsportler Robert Förstemann (rechts) mit seinem Tandem-Partner Kai Kruse Foto: Ronny Hartnick (dpa)
Die Corona-Lage hat sich nach Olympia weiter zugespitzt, dennoch soll Teil zwei der Pandemie-Spiele von Tokio als Mutmacher dienen. Bei Sportlern und Funktionären ist das flaue Gefühl vor dem Start der Paralympics jedenfalls nahezu verschwunden. "Die Vorfreude überwiegt ganz klar", sagt ...
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