Kommentar
Die Proteste von Fußballprofis gegen die Verletzung von Menschenrechten in Katar sind bemerkenswert

Wie politisch Sport sein darf, welche Botschaften Sportler aussenden dürfen, ist seit Jahrzehnten umstritten. Die Verbände wandeln auf einem schmalen Grat, wenn sie politische Statements zulassen.
Der Tod des US-Amerikaners George Floyd löste einen Dammbruch aus. Überall in der Welt protestierten Profis und ganze Ligen plötzlich gegen Rassismus. Die meisten Funktionäre fanden das okay. Es wäre für sie und ihren Profit auch gefährlich gewesen, hätten sie ...