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Planet

Die Raumsonde "Insight" könnte das Rätsel um den Mars lösen

Michael Heilemann
  • Sa, 02. März 2019, 13:00 Uhr
    Panorama

     

BZ-Plus Einst hatte der Mars Seen und Flüsse – wie die Erde, auch wenn es insgesamt wohl deutlich weniger Wasser gab. Warum hat er sich anders als unser Heimatplanet in eine Kaltwüste entwickelt?

Die Insight-Sonde mit  Roboterarm (Mit...dass der Maulwurf in die Tiefe bohrt.   | Foto: dpa/afp/Nasa
Die Insight-Sonde mit Roboterarm (Mitte), Seismometer (vorne links mit Schutzdeckel) und „Maulwurf“ (rechts). Der Abbruch im Vordergrund soll illustrieren, dass der Maulwurf in die Tiefe bohrt. Foto: dpa/afp/Nasa
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Raumfahrtfans werden sich noch an "Beagle 2" erinnern. So hieß die europäische Raumsonde, die vor knapp 16 Jahren auf dem Mars landen sollte. Doch "Beagle 2" (benannt nach dem Expeditionsschiff von Charles Darwin) stürzte ab und mit ihm "Pluto", der Planetenbohrer. Er sollte im Staub des Roten Planeten graben und nach Spuren von Leben suchen. Der Mars war ja nicht immer eine ausgetrocknete, lebensfeindliche Steinwüste.
Wahrscheinlich war das Wasser, das heute als Eis im Boden steckt, in seiner planetaren Frühzeit flüssig. Damals gab es vermutlich Seen und Flüsse auf dem Mars. Wie auf der Erde, auch ...

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