Die Regisseurin Malgorzata Warsicka inszeniert die Tragödie "Elektra"
Ein überzeugender Theaterabend und eine geglückte Zusammenarbeit der polnischen Regisseurin Malgorzata Warsicka mit dem Komponisten Karol Nepelski: Sophokles "Elektra" in Freiburg.
Laura Palacios (li) und Stefanie Mrachacz Foto: Britt Schilling
Was ist es denn nun? Musiktheater oder Schauspiel? Diese Frage dürfte Malgorzata Warsicka wenig interessieren. Die polnische Regisseurin arbeitet seit Jahren mit dem Komponisten Karol Nepelski zusammen: Was aus dieser Kooperation entsteht, ist ein Hybrid – oder eine neue Form von Musiktheater, das mit der traditionellen Oper nichts zu tun hat. Die Tragödie "Elektra" von Sophokles ...