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Die roten Zahlen bleiben

Klaus Rütschlin
  • Sa, 19. März 2005
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Auch die gestiegenen Einnahmen können die Finanzprobleme der Gemeinden nicht lösen.

Die Finanzen der Gemeinden in Deutschland sind marode, die Defizite alarmierend. Der Schuldenstand betrug Ende des vergangenen Jahres 84,4 Milliarden Euro. Und die Investitionen der Kommunen sind seit 1993 von 33,5 auf 21,2 Milliarden Euro zurückgegangen. Mit den entsprechenden Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft. Da klingt die Nachricht über ein Ansteigen der kommunalen Steuereinnahmen wie eine frohe Botschaft.

Aber gute Nachrichten entpuppen sich bei näherem Hinsehen oft als wenig spektakulär. Das gilt auch für die Gewerbesteuer, die vor allem den Kommunen zusteht. Um fast ...

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