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Die schleichende Globalisierung der Natur

Patrik Müller
  • Sa, 04. März 2006
    Herbolzheim

     

Ob Waschbär, Bisamratte, Kamberkrebs oder asiatisches Springkraut: Die Tier- und Pflanzenwelt verändert sich auch im nördlichen Breisgau.

NÖRDLICHER BREISGAU. Waschbären, Bisamratten und Kamberkrebse – eigentlich leben diese Tiere nicht in Europa und schon gar nicht im Nördlichen Breisgau. Eigentlich. Doch die Globalisierung macht auch vor dem Tier- und Pflanzenreich nicht halt. Die Natur verändert sich: Manche Arten sterben aus, andere werden heimisch.

Nicht immer gelingt es diesen so genannten Neozoen und Neophyten (siehe Infobox), in ihrer neuen Heimat auch wirklich zu überleben. Wissenschaftler sprechen von der Zehner-Regel: Von 100 eingeschleppten Arten schaffen es lediglich zehn, sich zu etablieren. Nur eine davon hat "Gefährdungspotenzial". Sie verdrängt einheimische Arten, verändert ...

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