Das Land übernimmt am 1. Juli den EU-Ratsvorsitz – und nimmt sich in Sachen Finanzkrise und Klima viel vor
STOCKHOLM. Fredrik Reinfeldt ist ein Meister des Understatements. Eine problematische Präsidentschaft warte auf sein Land, sagt der schwedische Premier, der am 1. Juli den Vorsitz in der Europäischen Union übernimmt. Das ist ...