Vor vollem Haus hat die "Theaterbühne im Keller" unter der Regie von Christopher Kern am Wochenende im Stiftsschaffneikeller "Die See" des britischen Dramatikers Edward Bond aufgeführt. Ein Schenkelklopfer war es nicht.
Obwohl als Komödie deklariert und mit subtilem, bisweilen rabenschwarzem britischem Humor gespickt, überwiegen für das Publikum gefühlt die Momente, die es hineinziehen in tragische Situationen.
Angefangen bei den ersten Spielminuten, in denen ein verzweifelter junger Mann namens Willy ...