"Die Spiele in Rio 2016 sind ein Ziel"
BZ-Interview mit dem Mountainbiker Simon Stiebjahn aus Langenordnach, der diesen Winter die meiste Zeit in Südafrika trainiert.
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MOUNTAINBIKE. Von seiner Sorte gibt es nur wenige: Simon Stiebjahn ist ein Mountainbike-Alleskönner. Er hat die Sprint-Bundesligawertung gewonnen und in dieser Disziplin ist er Deutscher Meister. Den Bundesligasieg im olympischen Cross-Country sicherte er sich ebenfalls und auch in Marathon- sowie Mountainbike-Etappenrennen glänzt er. Stiebjahn hat die erfolgreichste Saison seiner Laufbahn hinter sich: Um noch mehr Leistung herauszukitzeln, wird er diesen Winter die meiste Zeit in Südafrika trainieren. BZ-Redakteur Jürgen Ruoff hat sich mit "Stiebi" über die Bedingungen in Südafrika, sein Heimweh nach schlechtem Wetter und Straußenfleisch unterhalten.
BZ: Machen Sie uns Appetit auf Südafrika: Wo wohnen Sie und wie warm ist es?Stiebjahn: Ich wohne zurzeit in Stellenbosch in einer Dreier-WG mit zwei anderen Radfahrern. Die Studentenstadt mit knapp 160 000 Einwohnern liegt 40 Kilometer östlich von Kapstadt und ist meine Winterheimat. Die vielen kleinen Cafés und das Flair erinnern mich sehr an Freiburg. Zurzeit ist es Frühling hier und die Temperaturen, die täglich zwischen 25 und 30 Grad liegen, steigen immer mehr.
BZ: Wie sieht das Trainingsgelände in Südafrika aus, wie sind die Bedingungen?
Stiebjahn: Da der Ozean nicht weit weg ist, ...