Die Stadt durch die Augen der Kunst sehen
BZ-INTERVIEWmit Leon Hösl über die Biennale für Freiburg, die mit Workshops, Gesprächen und einer Sammlung für grünes Glas startet.
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Ende Mai haben die ersten Künstlerinnen und Künstler, die an der Biennale für Freiburg teilnehmen, ihre Arbeit aufgenommen. Vier Monate lang werden sie in Veranstaltungen mit dem Publikum die Stadt aus ihrer Perspektive erkunden und ihre Arbeiten im September schließlich in einer Ausstellung präsentieren. Dietrich Roeschmann sprach mit Biennale-Kurator Leon Hösl über die erste Ausgabe.
BZ: Herr Hösl, Venedig hat seine Biennale, Istanbul, São Paulo – jetzt auch Freiburg. Warum braucht die Stadt eine Kunstbiennale?Hösl: Das mag nach Größenwahn klingen. Aber der Name Biennale sagt ja erstmal nichts anderes, als dass es hier künftig alle zwei Jahre Programm geben ...