Die Stadt steckt in finanzieller Not

Ausfälle bei Gewerbesteuer und dem Verkauf von städtischen Grundstücken in Höhe von rund 1,7 Millionen Euro.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

EMMENDINGEN. "Es sieht in Emmendingen auch so aus wie in anderen Städten, Unterschiede gibt es lediglich im Detail." Auch die Stadt kämpft nach den Worten von Oberbürgermeister Ulrich Niemann und Stadtkämmerer Friedrich Gaess mit geringeren Einnahmen, Verluste gibt es vor allem bei der Gewerbesteuer. Die nächste Haushaltssperre wird kommen, nicht alle Stellen ausscheidender Mitarbeiter werden wieder besetzt.

Weniger Gewerbesteuereinnahmen als erhofft und im Haushaltsplan für 2002 ausgewiesen, weniger Einnahmen auch aus Erlösen durch Grundstücksverkäufe: Die Konjunktur hinterlässt ihre Spuren. Und die Einnahmen aus der Gewerbesteuer ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel