Die Tennis-Saison hat begonnen

Eine größere Baumaßnahme steht im Papiergässle in Waldkirch an. Hier wird die bisherige gemischte Abwasserkanalisation in Regen- und Schmutzwasserleitungen getrennt. Start ist im Mai.

Waldkirch will ab Mai Menschen mit Migrationshintergrund und Waldkirch zusammenbringen. Beim Sprach-Café sollen die Sprache geübt und Kontakte geknüpft werden.

In der Festhalle Siensbach wird die Heizung ausgetauscht. Der Strom für die Wärmepumpe soll vom eigenen Dach kommen – und verkauft werden.

Der Lions-Club Waldkirch-Elztal hat im vergangenen Jahr 7950 Adventskalender verkauft. Der Erlös von 25.000 Euro ging jetzt an 16 Institutionen wie Hospizdienste und DRK-Ortsvereine.

Es gibt Eltern, die ziehen ihre Kinder weiter, wenn sie beim Mann mit dem Leierkasten stehen bleiben. Wilhelm Reimann will das ändern. Sein Drehorgelverein tagt jetzt in Waldkirch. Für ihn ein ...

Die Ausstellung "Open Art" des Elztalmuseums ist beendet. Einen Monat lang wurden Teile der städtischen Sammlung im Stadtgebiet gezeigt. Die Macher sind zufrieden, die Ideengeber auch. Aber ganz ...

Drei junge Waldkircher haben sich zum Schiedsrichter ausbilden lassen. Sie haben gelernt: Der Umgang mit Spielern ist manchmal deutlich leichter als der mit Zuschauern.

Im Prozess wegen eines Hammer-Angriffs bei Waldkirch im August 2023 hat das Landgericht Freiburg ein Urteil gesprochen. Der Beschuldigte wird in eine psychiatrische Einrichtung gebracht.

Der Winter meldet sich zurück. Es liegt genug Schnee zum Skifahren und Snowboarden. Einige Lifte werden in Betrieb genommen – anderswo kommt der Schnee für die Betreiber zu spät.

Noch ist es winterlich im Ländle, doch zum Wochenende soll der Frühling wieder zurückkehren. Bei Temperaturen bis zu 21 Grad können sich die Menschen wieder auf wärmere Tage freuen.

Die 23-jährige Ina T. soll im Juli 2023 in der elterlichen Wohnung in Freiburg ihren Vater ermordet und auch die Mutter zu töten versucht haben. Die Tat war bestialisch. Mitangeklagt ist ihr Freund.

Nadine Großmann aus Grenzach-Wyhlen hat eine Krankheit, von der weltweit nur etwa 900 Fälle bekannt sind: Ihr Gewebe verknöchert sich. Als Biochemikerin forscht sie an ihrer eigenen Erkrankung.