Die Wässerchen der Aristokraten

Bordschomi in Georgien war einst berühmt für seine Quellen: Heute ist der Kurort Startpunkt für Wanderungen im Kleinen Kaukasus /.  

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Hoch hinauf in Bordschomi: Eine alte S... bringt Fahrgäste auf das Hochplateau.  | Foto: Florian Sanktjohanser (dpa)
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Hoch hinauf in Bordschomi: Eine alte Seilbahn bringt Fahrgäste auf das Hochplateau. Foto: Florian Sanktjohanser (dpa)
Der Bademeister von Bordschomi nimmt seinen Job ernst. Immer wieder tritt er mit strengem Blick ans Becken, schüttelt den Kopf und deutet auf das hinterste der drei Becken: Dort könnten die Kinder planschen und toben. Im kleinsten und wärmsten Pool soll man jedoch gefälligst still und würdevoll einweichen – so wie einst die russischen Aristokraten, die Tausende Kilometer im Zug anreisten, um in Bordschomi zu baden.
Ende des 19. Jahrhunderts war das Städtchen im Kleinen Kaukasus, das heute zu Georgien gehört, ein mondäner Kurort. Die Adeligen der ...

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