"Bullau" und "Ich": Andreas Maiers Annäherungen an Natur und Literatur.
Andreas Maier und Christine Büchner hören die Vögel singen. Nicht so wie der besinnungslose Normalspaziergänger, der den Gesang der Amsel nicht von dem der Nachtigall unterscheiden kann und ein einziges chaotisches Zwitschern wahrnimmt. Die beiden kennen die Töne. Den des Zaunkönigs und des Finks, den der Lerche und des Kleibers, den der Schwalbe und der Drossel. Irgendwann hat es angefangen, dieses Lauschen auf die Stimmen. Eine LP stand Pate.
"Unterschiedenes ist gut", dichtet Hölderlin. Wer mit dem Auto durch ...