Die wilden Seiten der Philippinen

Ohne wilde Vorstellungen sind die Philippinen kaum denkbar – ob in Politik oder Lyrik. Als Gastnation bei der Frankfurter Buchmesse zeigt das südostasiatische Land dies in praktisch jedem Werk.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Die Hühner und Hähne haben irgendwann genug. "Ich töte dich!", ruft ein Hahn einem Menschen zu, spitzt den Schnabel und pickt seinem Gegenüber voller Wut ein Auge aus. Viel Blut spritzt, der Mensch, der eben noch über das Tier herrschte, duckt sich vor Schmerz. Dann bricht eine neue Zeit an. Kurze Zeit später tagen die Vereinten Nationen, müssen nach viel Streit anerkennen: Geflügel, das sprechen kann, muss dieselben Rechte erhalten, wie sie auch die Menschen genießen. Klingt verrückt? In den Philippinen, woher dieser Comic namens "Elmer" ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar

Schlagworte: Rodrigo Duterte, José Rizal, Patricia Evangelista

Weitere Artikel