Zisch-Schreibwettbewerb Frühjahr 2016 I

Die Zeitreise

Von Pauline Burdack, Klasse 4b, Sommerbergschule, Buchenbach  

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Neulich, als B. Zetti morgens aus dem Haus trat, traute er seinen Augen nicht: Im Vorgarten stand ein äußerst seltsames Gefährt, eine Art Rennwagen mit Flügeln! Neugierig öffnete B. Zetti eine Tür - und erschrak sogleich mächtig. Denn eine laute Computerstimme sagte zu ihm: "Willkommen! Ich bin Superblitz, die schnellste Zeitmaschine aller Zeiten."
B. Zetti erschrak und sagte: "In welche Zeit kannst du denn reisen?" Superblitz antwortete: "Ich kann dich in alle Zeiten bringen." "Das könnte nützlich sein. Ich hole mal Betti Z.!" Also holte B. Zetti

Betti Z..Und als er sie holen wollte, hörte B. Zetti die Computerstimme und lief zurück. Da sagte die Zeitmaschine, dass Betti Z. sie auch schon entdeckt hatte. B. Zetti fragte: "Aber in welche Zeit ist sie geflogen?" Darauf antwortete Superblitz: "Sie ist im Jahr 1969 stecken geblieben." – "Was?" Da erschrak er: "Betti Z. verirrt sich doch so schnell." – "Oh, das habe ich nicht gewusst." – "Kannst du mich auch in das Jahr 1969 bringen?" "Ja, natürlich! Ach noch was, in dem Jahr sind Neil Armstrong, Edwin Aldrin und Michael Collins zum ersten Mal auf dem Mond gelandet." – "Ah, danke für die Information."

Und so flog nun auch B. Zetti mit der Zeitmaschine in das Jahr 1969. Es war eine sehr unsanfte Landung. Als er sich umschaute, sah er Betti Z. in einem engen Raum. Außerdem hörte er einen Countdown: 10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, los! Und mit lautem Getöse flog die Rakete in die Luft. Und als er sich umsah, bemerkte er, dass er in einer Rakete saß. Er erschrak fürchterlich, als Betti Z. auf ihn zukam. B. Zetti begrüßte sie und Betti Z. ihn. Sie fragte B. Zetti, ob er weiß, wo sie hinfliegen, und darauf antwortete er: "Wir fliegen zum Mond Betti Z." "Oh ja, aber bekommen wir dann auch genug zu essen?" "Mal sehen. Wir müssen schauen, wo die Zeitmaschine auf uns wartet, aber ein Ausflug zum Mond kann uns auch nicht schaden."

Nach dreitägigem Flug ging es Betti Z. und B. Zetti noch blendend, und sie waren kurz davor, auf dem Mond zu landen. Doch plötzlich fiel der Motor aus. Aber Neil Armstrong konnte die Landefähre noch mit dem letzten Treibstoff landen. Die ganze Welt klatschte in die Hände, zum ersten Mal landete die Rakete auf dem Mond. Edwin Aldrin, Michael Collins und Neil Armstrong nahmen Gesteinsproben mit. Betti Z. und B. Zetti steigen nun auch aus.

"Gut, dass wir Raumanzüge anhaben, es ist minus 150 Grad kalt." Als alle wieder auf der Raumfähre angelangt waren, flogen sie wieder zurück in die Zivilisation. Als sie wieder auf der Erde gelandet waren, mussten sie in einen kleinen Raum. Es könnte sein, dass sie eine Krankheit mitgebracht haben und die Menschen auf der Erde anstecken könnten.

Da bemerkte B. Zetti ein Zeitfenster. Zu zweit sprangen sie durch das Zeitfenster und landeten in ihrem Garten. Das war ein tolles Erlebnis, an das sie sicher ihr ganzes Leben lang gerne denken werden.

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