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Die Zunft-Ziddig verheißt den "Gruxit"

Hans-Peter Müller
  • Sa, 13. Februar 2021
    Staufen

BZ-Plus Gelungenes Experiment: Die Schelmenzunft verteilt als Corona-Gegengift ihre erste Narrenzeitung an alle 4400 Staufener Haushalte.

Lohnende Lektüre: Die erste Zunft-Ziddig der Staufener Schelmenzunft  | Foto: Screenshot BZ
Lohnende Lektüre: Die erste Zunft-Ziddig der Staufener Schelmenzunft Foto: Screenshot BZ

. Besondere Zeiten verlangen nach besonderen Maßnahmen. Die Narren landauf, landab ergreifen sie. Die Schelmenzunft in Staufen natürlich auch. Zentraler Bestandteil der Maßnahmen im Corona-Jahr ist neben der Schelmenbox mit der tollen DVD die erste "Zunft-Ziddig", die seit dem Schmutzige Dunschdig an alle 4400 Haushalte in der Fauststadt kostenlos verteilt wird. Die 24 Seiten im DIN-A-4-Format sind ein kleines satirische Meisterstück, das für mancherlei Schmunzeln sorgen dürfte.

Traditionell mischen die Bürgermeister von Staufen auch gern bei der Fasnet mit. Der aktuelle Zunftvogt grüßt in der Erstausgabe des Narrenblattes auch mit der Narrenkappe aus der Sauna und bittet darum, doch endlich aus dem Lockdown-Rathaus befreit zu werden. Sensationell natürlich die Verleihung des Peter-Huchel-Preises an Berta Nägele. Das von Wolfgang Schäfer bei den Zunftabenden stets so brillant dargestellte Original aus dem Hinterstädtle hat einen Preis fürs ...

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