"Diese grausame Emotionslosigkeit"

BZ-INTERVIEW: Verleiten Gewaltdarstellungen in der Popmusik Jugendliche zur Gewalt? Der Musikpädagoge Thomas Schneider.  

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Als am 20. April 1999 zwei Jugendliche die Highschool der US-Kleinstadt Littleton stürmten und zwölf ihrer Mitschüler, einen Lehrer sowie schließlich sich selbst töteten, war das Entsetzen groß. Von Medien und Politikern wurden daraufhin auch die deutschen Bands Rammstein und KMFDM als ideologische Urheber solcher Gewalt ausgemacht. Die Diskussion inspirierte den Freiburger Musikhochschüler Thomas Schneider, sich wissenschaftlich mit dem Thema "Musik und Gewalt" auseinander zu setzen. Stefan Rother sprach mit ihm.

BZ: Musikwissenschaft und Popmusik - das ist eine ungewöhnliche Kombination.
Thomas Schneider: Das stimmt, allerdings hat sich in den vergangenen Jahren auch viel getan. Die Musikwissenschaft ist dabei, ihren Horizont zu ...

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