Diese Ringerinnen haben schon als Kinder lieber gekämpft als geturnt
Anna Schell und Aline Rotter-Focken haben sich in Freiburg auf das olympische Turnier vorbereitet und sich in Tokio viel vorgenommen. Die Lust am Kämpfen haben beiden Frauen schon früh entdeckt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Als Sechsjährige ist Anna Carmen Schell das erste Mal mit ihrem Bruder ins Ringertraining des KSV Bavaria Waldaschaff gegangen. "Wir haben aber nur Spiele, Gymnastik und ein paar turnerische Übungen gemacht", erzählt die 27-Jährige, das Bambinitraining hat ihr nicht gefallen: "Das war langweilig." Sie wollte ringen, sie wollte kämpfen, sie trug die Lust zum Raufen, die eher Jungen ...