"Dieser Aufstieg wäre der schwierigste"
BZ-INTERVIEW mit Volker Finke, dem Cheftrainer des SC Freiburg, über die Hindernisse auf dem Weg zurück in die erste Fußball-Bundesliga.
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ALBUFEIRA/FREIBURG. Zweimal ist Volker Finke mit dem SC Freiburg bereits in die Fußball-Bundesliga aufgestiegen. Nach dem ebenso unglücklichen wie unerwarteten Abstieg in der vergangenen Saison will der 54-jährige Trainer dieses Kunststück zum dritten Mal schaffen. Derzeit liegt der Sportclub in der Zweitliga-Tabelle auf Rang drei. René Kübler sprach mit Finke über die Vorbereitung auf die zweite Saisonhälfte, personelle Veränderungen und die Aussichten, das Ziel zu erreichen.
BZ: Mit dem Aufsteigen haben Sie ja reichlich Erfahrung. Denken Sie dieser Tage manchmal an die ersten beiden Male zurück?Finke: Nicht wirklich, weil es mir und der Mannschaft nicht helfen würde. Die Situationen sind nicht zu vergleichen. Bei den ersten beiden Aufstiegen waren wir in der Rolle des Außenseiters, hatten die Überraschungssituation.
BZ: Und das hat die Sache erleichtert?
Finke: Natürlich. Beim ersten Aufstieg schwammen wir auf einer unglaublichen Welle der Euphorie. Zudem hatten wir keine Verletzten und kamen im Grunde mit nur 13 vollwertigen Spielern durch die Saison. Da gab es keine ...
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