Katholische Kirche

Diskussion in Freiburg über Sterbehilfe: Wie selbstbestimmt soll das Sterben sein?

BZ-Plus "Selbstbestimmt sterben?" Schülerinnen und Schüler Freiburger katholischer Schulen diskutierten über die Abwägung von Lebensschutz und Selbstbestimmung mit Kirchenvertretern. Dabei fehlte ihnen eine stärkere Gegenposition.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
"Am Ende muss jeder selbst entscheiden", steht in sorgfältiger Mädchenschrift auf kariertem Papier. Ein Foto davon wirft Joachim Nebel groß an die Wand. Der Grundsatzreferent der Schulstiftung der Erzdiözese Freiburg und Lehrer an den St. Ursula-Schulen im Freiburger Stadtteil Wiehre zeigt den Ausriss aus einem Schulheft als typische Antwort einer Schülerin auf die in einer Klassenarbeit zu erörternde Frage, wie der assistierte Suizid ethisch zu beurteilen sei. Der lapidare Satz ruft unter den Teilnehmenden zustimmendes Gemurmel hervor. Dann zerpflückt Nebel ihn in seine Bestandteile. Wann ist das "Ende" erreicht? Ist "müssen" hier das richtige Verb? Schließt "jeder" auch Kinder ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel