"Disney will nur Geld machen"

BZ-INTERVIEW mit dem seit vielen Jahren abtrünnigen Trickfilmregisseur Don Bluth über seine Erfahrungen mit Hollywood.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

Don Bluth wollte schon als Kind Trickfilmzeichner werden. Nach einem Praktikum bei den Disney-Studios ging der Mormone als Missionar nach Argentinien. Von 1971 bis 1979 war Bluth erneut Animator bei Disney. Weil er unzufrieden mit der Qualität der Arbeit bei Disney war, verließ er das Studio und schuf als Regisseur Trickfilmklassiker wie "Mrs. Brisby und das Geheimnis von Nimh", "In einem Land vor unserer Zeit" oder "Anastasia". Aus Anlass seines heutigen 70. Geburtstags sprach Jörg Isert mit ihm.

BZ: Mr. Bluth, wissen Sie, wie viele Fortsetzungen es von "In einem Land vor unserer Zeit" gibt?
Bluth: Oh je, die Serie läuft und läuft. Ich habe aber nichts damit zu tun.
BZ: 2008 soll die zwölfte Fortsetzung auf DVD erscheinen.
Bluth: Wenn ein Film Geld macht, macht Hollywood eine Fortsetzung.
BZ: Einst haben Sie Disney ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel