Dornröschen erwacht

Immer mehr Touristen entdecken das abgeschiedene Königreich Bhutan.  

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Durch die Heimstatt der Geister jagen die Nebel. Struppige Tannen tauchen aus dem Grau, zottige Flechten schaukeln, und wenn die Sonne für einen Augenblick durchblitzt, leuchten die Sterne der Magnolien im kahlen Geäst, als hätte sich ein Schwarm blendend weißer Vögel niedergelassen. Erdgeister, Berggeister, Wassergeister – tibetanischen Buddhisten sind sie vertraut. Aber auch wir knüpfen, als wir den Scheitel des 3350 Meter hohen Pelepasses erreicht haben, eine bunte Gebetsfahne an die Bäume. Als Dank für die gute Reise durch die Schwarzen Berge. Und im weißen Ofen verbrennen wir ein paar Wacholderzweige. Ihr Rauch soll unsere Wünsche zu den Göttern tragen ...

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