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Geschichten in Stein gefasst

  • Sa, 20. April 2019
    Schuttertal

Einsam auf einem Hügel, nahe eines Hofs oder mitten im Ort gibt es im Bergdorf noch drei Kapellen.

Der Stein mit den Knieabdrücken  | Foto: Beate Zehnle-Lehmann
Der Stein mit den Knieabdrücken Foto: Beate Zehnle-Lehmann
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SCHUTTERTAL-SCHWEIGHAUSEN. Kapellen sind oft privat gebaut und gestiftet worden, um sich dankbar zu zeigen oder um ein Gelübde zu erfüllen. Man sieht sie am Ortsrand, auf Hügeln und Bergen oder bei einem Bauernhof. Sie symbolisieren eine Stätte des inneren Rückzugs oder der Dankbarkeit und dienen oft als Wallfahrts- und Prozessionsort. Die Kirchlein werden nicht selten von Wundern und Sagen umwoben. In Schweighausen haben drei Kapellen ihre ganz eigene Geschichte.

Kniesteinkapelle
Die Kniesteinkapelle wurde 1866 unter dem Schweighausener Pfarrer Johann Baptist Glatz gebaut. Der Platz, an dem sie steht, wird allerdings schon im 9. Jahrhundert als Wallfahrtsort erwähnt. Eine der mündlich überlieferten Sagen erzählt von einem Einsiedler, der dort gehaust hat und auf einem Stein vor einem ...

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