"Drogen an Schule kein Einzelfall"
Schulbehörde und Polizei reagieren auf Vorfall an Gurtweiler Schule / Vertrauensbruch hat für betroffene Schüler Konsequenzen
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WALDSHUT-TIENGEN (hjh). Der jüngst registrierte Drogenkonsum an der Gurtweiler Hauptschule ist kein Einzelfall im Landkreis Waldshut. Davon gehen Schulbehörde und Polizei aus. Und für die ertappten vier Kooperations-Schüler wird die mit Rauchen von Marihuana verbrachte Pause spürbare Konsequenzen haben, kündigt Rektor Roland Hess an. Die Jugendlichen hätten grob "Vertrauen missbraucht". Andererseits wolle man sie "nicht durch den Rost fallen lassen".
Vier 15 bis 17 Jahre alte Berufsschüler der Kooperationsklasse mit der Gurtweiler Hauptschule, die im alten Gurtweiler Schulhaus untergebracht sind, wurden kürzlich während einer großen ...