Kommentar

Drohungen sind kein Mittel des demokratischen Diskurses

BZ-Plus Schon vor der Wahlveranstaltung in Lahr am 21. August wurde der CDU-Kandidat Yannick Bury bedroht, "Scharfschützen sind schon geordert", hieß es in einer Mail an ihn.  

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Yannick Bury (links) bei der Veranstaltung in Lahr mit Jens Spahn  | Foto: Heidi Fößel
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Yannick Bury (links) bei der Veranstaltung in Lahr mit Jens Spahn Foto: Heidi Fößel
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Schlagworte: Yannick Bury, Sigmar Gabriel, Angela Merkel

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