Durch Corona ist das Gemeinschaftsgefühl unter Druck geraten

Bisher bekamen auch Kunden, die ein Heißgetränk vor Ort getrunken haben, bei "Die Hausbäcker" in Lörrach einen Pappbecher. Nun hat das Unternehmen auf Porzellantassen umgestellt.

Ja, über Preisschrauben und Emmisionshandel ließe sich der Autoverkehr schneller klimafreundlicher machen. Nein, die Autobranche hat sich schon darauf eingestellt. Zwei Redakteure, zwei Meinungen.

Als Außenseiter geht der EHC Freiburg in der DEL2 seinen eigenen Weg. Für den Erfolg des Eishockey-Zweitligisten muss Konstanz auf der Trainerbank zurückkehren.

Die EU wagt, was lange überfällig war: Sanktionen gegen Israel. Es ist ein spätes, aber unübersehbares Signal an eine Regierung, die offensichtlich jedes Maß verloren hat.

Der Hersteller von Knabbergebäck will Schliengen verlassen. Ob das so einfach zu kompensieren ist, wie Bürgermeister Renkert überzeugt ist, bleibt abzuwarten, meint BZ-Redakteur Martin Pfefferle.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.

Aller Anfang ist schwer. Aber so amateurhaft im Umgang mit Populisten sollte das Offenburger Demokratieforum nicht sein. Man kann sich auf deren Strategie doch einstellen.

Lörrachs Demokraten sollten sich von der Show eines Birger Bär nicht allzu sehr provozieren lassen, sondern sich auf ihre positiven Stärken konzentrieren. Die haben sie schon mehrfach erfolgreich ...

In der nach unten offenen Skala des Zynismus im Nahostkonflikt ist ein neuer Tiefpunkt erreicht. "Gaza brennt", verkündet Israels Verteidigungsminister Israel Katz angesichts des Angriffs auf ...

Überraschende Nachricht aus Schliengen: Mayka, der Hersteller von Knabbergebäck, verlässt die Gemeinde. Das angebotene Grundstück im neuen Gewerbegebiet muss anderweitig genutzt werden.

Wurden bei der Bürgermeisterwahl in Staufen Wahlplakate von Pia Riesterer unrechtmäßig aufgehängt? Der Gemeindewahlausschuss bat jedenfalls darum, sie zu entfernen. Vier Tage später hingen sie noch.

Die Anwohner der Ekkebertstraße fühlen sich in ihrer Sorge um die Verkehrssicherheit nicht ernst genommen. Dabei zeigt ein Vor-Ort-Besuch recht rasch, dass die Planer falsche Annahmen getroffen haben.