"Durch Corona ist man mehr aufs Wort angewiesen"

BZ-INTERVIEW mit Andreas Verstappen vom Theater 79 in Merzhausen zur Aufführung des Stücks "Liehbe und andere Drückfehler".  

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Andreas Verstappen (im Teufelskostüm)  | Foto: privat
Andreas Verstappen (im Teufelskostüm) Foto: privat

. Um Liebe und Sprache geht es im Theaterstück "Liehbe und andere Drückfehler" des Theaters 79 Merzhausen. Die Aufführung sollte eigentlich schon im Mai stattfinden und fiel coronabedingt aus. Am kommenden Samstag möchte das Theater 79 sie nun nachholen. Im Gespräch mit Nina Herrmann spricht Vereinsvorsitzender und Autor Andreas Verstappen übers Drücken und Theaterspielen in Corona-Zeiten.

BZ: Was erwartet die Zuschauer am Samstagabend?
Verstappen: Es ist einer der Sammelsurium-Abende aus Texten und Sketchen, die wir sonst normalerweise im Frühling veranstalten. Wie eigentlich fast jedes Jahr geht es auch ...

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