"Durch Erfolg kein besserer Mensch"

BZ-INTERVIEW: Langläuferin Stefanie Böhler über ihre Ziele.  

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SKI NORDISCH. Ausgeschlafen stürmte Stefanie Böhler bei den Olympischen Spielen durch die Langlaufspur, doch zu Hause fehlt der Silbermedaillengewinnerin mit der Staffel die Bettruhe. Am Freitagabend spät mit Mutter Dorothea in Ibach angekommen, feierte die Hotzenwälderin in ihrem Heimatort nachts darauf bis fünf Uhr in der Frühe, ehe sie am Sonntagabend im Südwest-Fernsehen auftrat – und um drei zurückkehrte. Gestern, an ihrem 25. Geburtstag, sprach Redakteur Matthias Kaufhold vor dem Empfang des Ministerpräsidenten in Schonach mit ihr.

BZ: Glückwunsch zum Geburtstag! Wer hat am Morgen als Erster gratuliert?
Stefanie Böhler: Och, ich hab’ heut ein bisschen länger geschlafen. Der Toni (Böhler und ihr Freund Toni Lang leben zusammen in einer Ruhpoldinger Sportler-WG, Anm. d. Red.) hat es schon mal telefonisch probiert. Da kamen einige SMS übers Handy, aber an ...

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