"Effektiv und sparsam"

Das Kalkwerk möchte einen neuen Kalkbrennofen bauen – von Freitag an sind die Pläne einsehbar.  

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So sieht er aus, der neue Kalkbrenn-ofentyp aus Italien, der bereits bei den Kalkwerken H. Oetelshofen bei Wuppertal in Gebrauch ist. Foto: H- Oetelshofen

ISTEIN. Soll man ins Kalkwerk Istein investieren, wo doch die Zukunft des Kalkabbaus derzeit nur auf 15 Jahre hinaus gesichert ist? Das Mutterunternehmen HeidelbergCement hat die Frage mit Ja beantwortet. Es will am Standort Istein einen neuen Kalkbrennofen bauen lassen, der sparsam im Energieverbrauch und gut im Ausnutzen auch kleiner Kalksteine ist. Der Konzern gibt dafür einen zweistelligen Millionenbetrag aus. Gestern stellte das Werk das neue Projekt der Presse vor.

"Ein Transportunternehmen würde auch nicht weiter mit uralten Lkw fahren, nur weil noch offen ist, ob das Unternehmen in 15 Jahren seinen Pachtvertrag verlängert bekommt", zog Kalkwerksleiter Peter Leifgen den Vergleich. Auch sei ...

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