Ehrenamt und Vereine profitieren

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Falls das geplante Bürgerwindrad auf dem Hoheneck tatsächlich gebaut werden kann, profitieren auch Rickenbacher Vereine und das örtliche Ehrenamt. Den Weg hierfür frei machte der Gemeinderat in seiner jüngsten Sitzung. Einstimmig votierten die Ratsmitglieder für den Beschlussvorschlag, wonach der finanzielle Ausgleich aus dem Betrieb von Windenergieanlagen anteilig anliegenden Kommunen zukommt. Hintergrund ist eine Bestimmung des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG). Demnach erhalten Gemeinden, die ganz oder teilweise im Umkreis von 2,5 Kilometern zu geförderten Windenergieanlagen liegen, einen finanziellen Ausgleich von 0,2 Cent je erzeugter Kilowattstunde Strom, wie den Unterlagen zu entnehmen ist. Diese Zahlungen müssen den Gemeinden vom Betreiber angeboten werden. Für Rickenbach nennen die Ratsunterlagen folgende Zahlen: Nach aktuellem Stand und einer angenommenen Jahresproduktion von zwölf Millionen Kilowattstunden rechne man mit Einnahmen von 8000 Euro. Vergeben werden sollen die Mittel wie bei den Sparkassengeldern auch an förderfähige örtliche Vereine und ehrenamtlich tätige Organisationen.
Zeitungsartikel herunterladen Fehler melden

Weitere Artikel