"Ehrlich gesagt: Ich hasse Interviews!"
TICKET-INTERVIEW: Liam Neeson über sein Unbehagen, über sich zu reden, Gott und den Sinn des Lebens.
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Am 7. Juni wird Liam Neeson 60 – doch der Ire mit amerikanischem Pass dreht gerade einen Actionfilm nach dem anderen ab. Eben ist "Zorn der Titanen" gestartet, diese Woche folgen zwei weitere: In "Battleship" spielt er einen US-Marine-Admiral, der es mit Aliens zu tun bekommt. Viel anspruchsvoller ist seine Rolle in "The Grey". Hier zeigt sich Neeson als gebrochener Mann, der über den Tod seiner Frau nicht hinwegkommt. Auch im echten Leben verlor er seine Ehefrau (2009 bei einem Skiunfall). Markus Tschiedert sprach mit dem nur schwer zugänglichen Star aus "Schindlers Liste" und "Star Wars".
Ticket: Stimmt es, dass Sie für die Szene aus "The Grey", in der Sie einen Abschiedsbrief schreiben, vom Regisseur aufgefordert wurden, an Ihre eigene Frau zu denken?Liam Neeson: Nein, das hat er nicht von mir verlangt.
Ticket: Wie schwer fiel es Ihnen, ...