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Eigene Fabrik ist das Ziel

  • Fr, 15. März 2013
    Weil am Rhein

     

Verein "Hindukusch – Hilfe für Afghanistan" möchte Frauen zum Teppichknüpfen anleiten.

Sie wollen  Hilfe zur Selbsthilfe biet... Vorsitzender) vom Verein Hindukusch.   | Foto: Ounas-Kräusel
Sie wollen Hilfe zur Selbsthilfe bieten: Alim Hamidi (Beisitzer), Nilufar Hamidi (Vorsitzende), Tillmann Krahnke (Kassierer) und Ulrich Grommelt (zweiter Vorsitzender) vom Verein Hindukusch. Foto: Ounas-Kräusel

WEIL AM RHEIN. Bisher vermittelt der Verein "Hindukusch – Zukunft für Afghanistan" Patenschaften für arme Kinder in der Stadt Jalalabad, damit sie die Schule besuchen können. Jetzt will der Verein dort eine Teppichfabrik aufbauen, in der arbeitslose Frauen Geld verdienen können. Man wolle die Menschen nicht nur mit Spenden unterstützen, sondern ihnen Hilfestellung zur Selbsthilfe geben, sagte am Mittwoch Alim Hamidi vom Vereinsvorstand bei der Hauptversammlung.

In der Fabrik sollen Frauen, die in Zusammenarbeit mit der früheren Gesellschaft für technische Zusammenarbeit (GTZ) das Teppichknüpfen erlernt haben, arbeitslose Frauen zwei Monate lang ausbilden. Danach können ...

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