Ein Aufbruch, aber kein Umbruch
Neue Halle, neuer Vorstand: Staufener Schelmenzunft entwickelt sich weiter, will aber Bewährtes behalten und Traditionen pflegen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
STAUFEN. Dass jedem Anfang ein Zauber innewohnt, wusste schon Hermann Hesse – und auch die Staufener Schelmenzunft verspürt in der Saison 2014 so etwas wie Aufbruchstimmung. Und doch: Neue Halle und neuer Vorstand sollen "nicht als Zeichen des Umbruchs" verstanden werden, betont der neue Oberzunftmeister Armin Wiesler. Die Staufener Fasnacht behutsam weiterzuentwickeln, ohne auf Bewährtes zu verzichten – so lautet die Mission der Narren in der Fauststadt, die am heutigen Donnerstag offiziell gestartet wird.
"Je mehr Arbeit wir haben desto mehr steigt irgendwie auch die Motivation", stellt Armin Wiesler zufrieden fest. Waren die Vorbereitungsarbeiten, vor allem für die drei Zunftabende, schon in "normalen" Jahren beträchtlich, so ist der Aufwand diesmal noch um einiges größer. Der Grund liegt auf der Hand: Für die Schelmen schlägt sozusagen die Stunde Null in der ...