Ein belächeltes Hobby

Drei Kleintierzüchter berichten über ihre Leidenschaft / Immer weniger aktive Mitglieder.  

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Drei Generationen von Kleintierzüchter...a mit einem wildfarbenen Zwergwidder.   | Foto: Jana Gäng
Drei Generationen von Kleintierzüchtern (von links): Horst Büch mit einem schwarzen Lohkaninchen, Gianluca Lenz mit einem Burgunder und Jungzüchterin Laura mit einem wildfarbenen Zwergwidder. Foto: Jana Gäng

WALDSHUT-TIENGEN. "Wenn man erzählt, was man macht, gehen die Mundwinkel erst einmal nach oben", beschreibt Wolfgang Rippel die übliche Reaktion eines Gegenübers auf sein Hobby. Was er macht, das ist Kleintiere zu züchten; Kaninchen und Hühner. Mit Leib und Seele, wie er sagt: Täglich ist er bei seinen Tieren in der Zuchtanlage, ist Vorsitzender des Kleintierzuchtvereins Waldshut und Züchter seit 1980.

Ein Grinsen erntete im Jahr 1948, als Horst Büch mit dem Züchten anfing, niemand, wenn er sich mit der Kaninchenzucht beschäftigte: "Fleisch und Fell waren wertvoll, deshalb besaßen viele Kaninchen", sagt Büch. 1953 trat er erstmals einem Zuchtverein bei, damals noch in Saarbrücken. Mit den Jahren änderte ...

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