Ein bisschen Bedauern

Fifa-Chef Blatters Krisenmanagement wirkt weiter inkonsequent.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

TOKIO/BERLIN (dpa). Am Ende des Skandaljahres 2011 bekam selbst Blatter-Freund Theo Zwanziger den Zorn des angegriffenen Fifa-Präsidenten zu spüren. Er werde "persönlich intervenieren", wenn in der Diskussion um die umstrittene Vergabe der Fußball-WM 2022 an Katar "Personen innerhalb der Fifa und Mitglieder des Exekutivkomitees weiterhin solch abträgliche Erklärungen verbreiten", ließ Fifa-Chef Joseph Blatter nach der zweitägigen Sitzung des Exekutivkomitees in Tokio wissen.

Eine unmissverständliche Breitseite gegen den scheidenden DFB-Boss Zwanziger, der sich zuletzt immer wieder als Pauschalkritiker der Katar-WM hervorgetan hatte. Der 75 Jahre alte ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel