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Söckchen liebt das Leben in seinem kleinen Haus am Meer: den ersten Sonnenstrahl, die Eisfüße am morgendlichen Strand, das Rauschen der Wellen, die Ruhe. "Kaum zu glauben, dass manche Leute diese überfüllten Strände besuchen", denkt er jedes Mal glücklich, wenn das Wasser ansteigt und er in seinem Schwimmsessel zwischen Algen, Fischen und Muscheln durch sein geflutetes Wohnzimmer schippert. Eines Tages hat es sich dort ein unbekannter Meeressäuger mit Söckchens Lieblingsbuch und einem Stück Gebäck bequem gemacht. Ein dreistes Geschöpf, das wenig später sogar in seinem Bett liegt. Doch Fiete ist krank – und Söckchen kann nicht anders, als ihn zu pflegen. So schön haben es die beiden, dass sie sogar zusammen Urlaub im Süden machen – und Felix kennenlernen.
Ein zauberhaftes Buch für junge Leser: Sprachlich pointiert und mit leisem Witz erzählt es von einem quergestreiften Eigenbrötler, der trotz Startschwierigkeiten seine Freude an Geselligkeit und Tapetenwechsel entdeckt – und damit ein ganz anderes Meer mit Strandcafés, Sandburgen und trubeliger Fröhlichkeit. Claire Lebourg illustriert ihre Geschichte mit vielen poetisch-witzigen Aquarellen.
Claire Lebourg: Unterwegs mit Söckchen. Aus dem Französischen von Annette von der Weppen. Aladin Verlag, Hamburg, 2018. 128 Seiten, 12,95 Euro. Ab 6
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