Ein entschiedenes Plädoyer gegen die Todesstrafe

NEU IM KINO: Das bei der Berlinale ausgezeichnete Drama "Doch das Böse gibt es nicht" des iranischen Regisseurs Mohammad Rasoulof.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Filmszene mit Baran Rasoulof (links) und Mohammad Seddighimehr  | Foto: - (dpa)
Filmszene mit Baran Rasoulof (links) und Mohammad Seddighimehr Foto: - (dpa)
Die Ampel hat längst auf Grün geschaltet, aber Heshmat (Ehsan Mirhosseini) fährt nicht los. Sein Auto steht einsam auf der nächtlichen Straße, während der Fahrer stur geradeaus starrt. In den 30 Filmminuten davor hat das Publikum Heshmat als fürsorglichen Familienvater ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel