"Einen Eröffnungsfilm zum Mitsingen" hatte Berlinale-Chef Dieter Kosslick versprochen, als Film zum Mitheulen offenbarte sich Olivier Dahans "La Vie en Rose" dann zumindest in seiner bewegenden Schlussszene: Als die bereits von unheilbarer Krankheit gezeichnete Edith Piaf (1915–1963) ihr "Non, je ne regrette rien" ...