Ein Fonds als Preistreiber?

Eine Studie entfacht Debatte darüber, wie hoch die Krankenkassenbeiträge 2009 steigen werden.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen

BERLIN. Millionen von gesetzlich Krankenversicherten müssen sich laut einer Studie auf einen Rekordbeitragssatz von 15,5 Prozent einstellen. Mit der Einführung des Gesundheitsfonds 2009 werde der Beitragssatz um 0,7 Prozentpunkte im Vergleich zum heutigen Durchschnittssatz steigen, berichtete die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft unter Berufung auf das Münchner Institut für Gesundheitsökonomik. Kritiker, darunter das Gesundheitsministerium, bescheinigten der Studie fachliche Mängel.

Rund 44 Millionen Kassen-Mitglieder müssten bis zu 59 Euro im Monat mehr zahlen, errechnete das Institut. Dagegen würden 5,5 Millionen Kassen-Mitglieder wegen der Senkung ihrer heute höheren Beitragssätze Geld sparen. Das Gesundheitsministerium wies die Angaben als unseriöse ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel