Ein Freibad-Aus mit Rettungsring

Waldshut-Tiengen will Schwimmbad nicht mehr betreiben / Verein "Pro Freibad" hat ein Jahr Zeit für tragfähiges Konzept.  

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Mehr als 300 Bürger waren bei der Gemeinderatssitzung anwesend.   | Foto: Peter Rosa
Mehr als 300 Bürger waren bei der Gemeinderatssitzung anwesend. Foto: Peter Rosa

WALDSHUT-TIENGEN. Mit einem Kompromiss in letzter Minute könnte das Waldshuter Freibad noch gerettet werden. Doch die Hürden dafür sind hoch. Nach einer fast zweistündigen, mitunter sehr emotional geführten Diskussion, hat der Gemeinderat von Waldshut-Tiengen am Montagabend das Aus eingeläutet, aber nicht vollständig vollzogen. Der "schwarze Peter", wie es FDP-Stadtrat Joachim Tröndle formulierte, liegt nun beim Verein "Pro Freibad Waldshut". Mehr als 300 Bürger verfolgten die Sitzung.

Der inzwischen größte Verein der Doppelstadt hat nach dem Kompromissvorschlag von Harald Würtenberger (Freie Wähler) bis zum 30. April 2019 ein gutes Jahr Zeit, ein ...

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