AfD Bundesparteitag
Ein ganz knapper Sieg für Lucke
Auf ihrem Bundesparteitag in Bremen beschließt die AfD, ab November nur noch einen Bundessprecher zu haben.
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BREMEN. Der Streit um die Führungsstruktur in der Alternative für Deutschland (AfD) ist beendet. Die rechtskonservative Partei gab sich auf einem Parteitag nach zähem Ringen eine neue Satzung. Sie wird künftig nach einer Übergangsphase nur noch einen statt drei Bundessprecher haben – und der wird voraussichtlich Bernd Lucke heißen. Nicht wenige in der Partei akzeptieren das nur zähneknirschend.
Am Ende ging die Spannungskurve nochmal steil nach oben. Die Zukunft der AfD stand am Samstagabend in Bremen auf dem Spiel. Und die Bernd Luckes. Würde der Bundesparteitag dem Frontmann folgen und einen alleinigen Parteivorsitzenden ...