"Ein Glück": zu wenig Granulat

BZ-INTERVIEW mit Irene Winterhalter, Vorsitzende des FSV Ebringen, über die geplante Sanierung des Kunstrasenplatzes.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Der Kunstrasenplatz in Ebringen wird s...Ende der Rückrunde soll es los gehen.   | Foto: Andrea Gallien/Silvia Faller
Der Kunstrasenplatz in Ebringen wird saniert. Nach dem Ende der Rückrunde soll es los gehen. Foto: Andrea Gallien/Silvia Faller

EBRINGEN. Die Entwicklung des Kostenansatzes für die Sanierung des Ebringer Kunstrasenplatzes verwundert. Anfang des Jahres war von fast 200 000 Euro die Rede, zuletzt von etwa 18 000 Euro. BZ-Mitarbeiterin Silvia Faller befragte dazu Irene Winterhalter, Vorsitzende des Fußballvereins (FSV) Ebringen.

BZ: Frau Winterhalter, noch vor einigen Wochen stand die für ihren Verein eine existenzbedrohende Ausgabensumme im Raum. Die jetzt veranschlagten 18 000 Euro sind dagegen ein Nasenwasser. Wie kommt das?
Winterhalter: Es war so, dass wir vom Herbst 2012 vor der ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel